VON A – Z: * Wir pflegen einen inspirierenden Austausch mit Berufskollegen und -kolleginnen. * Bewahrung von Kunst und Kulturgut steht an oberster Stelle. * Dokumentationen sind ein unverzichtbarer Teil jeder Konservierung oder Restaurierung. * Wir halten uns an die Richtlinien im Ehrencodex unseres Berufsstandes (Link zum Ehrencodex). * Wir weisen eine Ausbildung mit Fachhochschulabschluss auf. Restaurierungstätigkeit beginnt mit Forschung. * Wir sind bestrebt, Objekte ganzheitlich zu verstehen. * Handwerkliche Qualität ist für uns selbstverständlich. * Die Infrastruktur im Atelier wird laufend gepflegt und verbessert. * Jedes Objekt im Atelier, jede Konservierung und jede Restaurierung ist wichtig, es gibt diesbezüglich keine Hierarchie. * Kreativität ist in der Findung von Techniken und Methoden gefragt. * Die besten Lösungen finden sich im Gespräch. * Alle Massnahmen müssen nachvollziehbar gemacht werden. * Die Objektgeschichte ist Teil der Integrität eines Kunstwerkes oder Kulturgutes. * Präventive Konservierungsmassnahmen sind restauratorischen Massnahmen vorzuziehen. * Qualität wird in der Restaurierung gewährleistet, wenn alle Aspekte (wie Herkunft, künstlerische Intention, historische und aktuelle Bedeutung) in Restaurierungskonzepte einbezogen werden. * Reversible Massnahmen werden, wenn möglich, vorgezogen. * Wir sind Mitglieder im Schweizerischen Verband für Konservierung und Restaurierung SKR. * Transparenz ist selbstverständlich. * Verhältnismässigkeit ist immer das richtige Mass. * Wissenschaftliche Untersuchungen sind Teil unseres Berufes und werden gezielt angewendet. * Interdisziplinäre Zusammenarbeit steigert Qualität.
Aber es geht um viel mehr als nur das.
Es geht darum, ein Objekt in seiner Ganzheit zu erfassen und um Konzepte. Die wirklichen Fehler passieren dort.
Martina Müller, Dipl. Konservatorin-Restauratorin FH SKR
Aber es geht um viel mehr als nur das.
Es geht darum, ein Objekt in seiner Ganzheit zu erfassen und um Konzepte. Die wirklichen Fehler passieren dort.
Martina Müller, Dipl. Konservatorin-Restauratorin FH SKR
VON A – Z: * Wir pflegen einen inspirierenden Austausch mit Berufskollegen und -kolleginnen. * Bewahrung von Kunst und Kulturgut steht an oberster Stelle. * Dokumentationen sind ein unverzichtbarer Teil jeder Konservierung oder Restaurierung. * Wir halten uns an die Richtlinien im Ehrencodex unseres Berufsstandes (Link zum Ehrencodex). * Wir weisen eine Ausbildung mit Fachhochschulabschluss auf. Restaurierungstätigkeit beginnt mit Forschung. * Wir sind bestrebt, Objekte ganzheitlich zu verstehen. * Handwerkliche Qualität ist für uns selbstverständlich. * Die Infrastruktur im Atelier wird laufend gepflegt und verbessert. * Jedes Objekt im Atelier, jede Konservierung und jede Restaurierung ist wichtig, es gibt diesbezüglich keine Hierarchie. * Kreativität ist in der Findung von Techniken und Methoden gefragt. * Die besten Lösungen finden sich im Gespräch. * Alle Massnahmen müssen nachvollziehbar gemacht werden. * Die Objektgeschichte ist Teil der Integrität eines Kunstwerkes oder Kulturgutes. * Präventive Konservierungsmassnahmen sind restauratorischen Massnahmen vorzuziehen. * Qualität wird in der Restaurierung gewährleistet, wenn alle Aspekte (wie Herkunft, künstlerische Intention, historische und aktuelle Bedeutung) in Restaurierungskonzepte einbezogen werden. * Reversible Massnahmen werden, wenn möglich, vorgezogen. * Wir sind Mitglieder im Schweizerischen Verband für Konservierung und Restaurierung SKR. * Transparenz ist selbstverständlich. * Verhältnismässigkeit ist immer das richtige Mass. * Wissenschaftliche Untersuchungen sind Teil unseres Berufes und werden gezielt angewendet. * Interdisziplinäre Zusammenarbeit steigert Qualität.
KRKM Konservierung
und Restaurierung
von Kunst GmbH
Martina Müller
+41 79 627 55 20
martina.mueller@krkm.ch